Das BlackBerry PlayBook wurde nur 200.000 Mal verkauft

    Kürzlich war von den „Opfern“ des iPad-Tablets bei seinen direkten Konkurrenten die Rede und nach dem HP TouchPad und dem Samsung Galaxy Tab ist nun die Rede vom BlackBerry Playbook. Die von RIM gaben gestern in einer Sitzung bekannt, dass nur 200.000 Tablets erhältlich seien sie wurden verkauft seit der Markteinführung bis heute, ein Wert, der fünfmal niedriger ist als von den Unternehmensvertretern erwartet. Der Hauptgrund für diese schlechten Verkaufszahlen ist natürlich das iPad 5-Tablet von Apple, das den Markt erobert hat und die Mehrheit der Verbraucher anzieht.

     Wie versucht RIM, das Problem zu lösen? Natürlich durch die Reduzierung des Tablet-Preises, so wie es auch die von HP taten, die merkten, dass ihr Tablet plötzlich sehr beliebt ist. Es tut mir leid, dass das PlayBook-Tablet gescheitert ist, weil es mir gefallen hat. Es schien eine Zukunft zu haben, aber es steckte nicht die gleiche Marketing-„Engine“ dahinter wie im Fall des iPad 2-Tablets. Das hoffe ich in der Zukunft Weitere innovative Tablets werden auf den Markt kommen und ich hoffe, dass ihre Hersteller in Zukunft in Sachen Werbung eher wie Apple denken.