iPhone 4S – das meistverkaufte Smartphone in Japan, übertrifft Android-Terminals ohne Anrufrecht

    Das iPhone 4S-Terminal verzeichnete in allen Ländern, in denen es kürzlich von Apple auf den Markt gebracht wurde, sehr gute Verkaufszahlen, doch in Japan demütigte das Gerät die „Konkurrenz“ der Android-Smartphones. Zwei Mobilfunkanbieter aus Japan verkaufen das Gerät und die Nachfrage nach dem neuen Apple-Terminal war beeindruckend. Praktisch in Japan macht das iPhone 4S-Terminal in der ersten Woche der Verfügbarkeit mehr als die Hälfte der Smartphone-Verkäufe aus, während das Samsung Galaxy S II nur einen Anteil von 3.4 % der Verkäufe hat.

  1. iPhone 4S 64 GB (SoftBank) – 10.4 %
  2. iPhone 4S 32 GB (au/KDDI) – 10.3 %
  3. iPhone 4S 64 GB (au/KDDI) – 9,4 %
  4. iPhone 4S 32 GB (SoftBank) – 9.1 %
  5. iPhone 4S 16 GB (SoftBank) – 8.2 %
  6. iPhone 4S 16 GB (au/KDDI) – 6.3 %
  7. Samsung Galaxy S II (NTT DoCoMo) – 3.4 %
  8. Xperia acro (NTT DoCoMo) – 3.3 %
  9. iPhone 4 16 GB (SoftBank) – 2.3 %
  10. Xperia acro (au/KDDI) – 2.1 %
  11. iPhone 4 32 GB (SoftBank) – 1.7 %

   Die oben dargestellten Zahlen decken nur die Umsätze der Mobilfunkanbieter ab, also nicht die der physischen Geschäfte, in denen sich das Gerät natürlich genauso gut verkauft hätte, aber das Gleiche gilt auch für die übrigen Endgeräte auf der Liste. Praktischerweise macht das iPhone 4S nun die auf dem Markt verfügbare Reihe von Android-Terminals bisher vergessen, zumindest ist dies in Japan nach Angaben von Japan der Fall BCN. Interessanterweise war die 64-GB-Version am gefragtesten, obwohl sie auch die teuerste ist.