Apple kämpft in Hongkong gegen Betrug und warnt Betrüger, dass sie im Store des Unternehmens keine iPad-Tablets kaufen können

  Als das iPhone 4S in China auf den Markt kam, hatte Apple äußerst große Probleme mit den Auswanderern, die sich vor mehreren Geschäften versammelten, um das neue Produkt zu kaufen, aber am Ende kam es zu Streitigkeiten. Apple hat die Einführung des iPhone 4S in China aufgrund von Handelsstreitigkeiten verschoben und bereitet nun die Einführung des iPad in Hongkong vor mit einer Warnung für diese. Apple teilte den Kunden mit, dass sie das neue Tablet ohne vorherige Reservierung nicht direkt im Apple Hong Kong Store kaufen können, doch die bereits vor dem Store versammelten Menschen schienen nicht allzu sehr daran interessiert zu sein, die Nachricht zu berücksichtigen. Reservierungen werden über die Apple-Website vorgenommen und jede interessierte Person muss eine Reservierung anhand ihres Namens, ihrer Adresse und einer Kopie ihres Reisepasses/Reisepasses vornehmen.

Hier gibt es kein Bleiben oder Anstehen. Apple wird für das neue iPad nicht nach dem Prinzip „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“ liefern. Die detaillierte Vereinbarung finden Sie auf der offiziellen Website von Apple.

  Die Idee von Apple ist sehr gut, sollte aber leider nicht nur in Hongkong, sondern auch in den USA umgesetzt werden, denn letztes Jahr standen extrem viele Asiaten in Schlangen vor Apple Stores, um das neue iPad 2 Tablet zu kaufen. Es ist unwahrscheinlich, dass solche Systeme Betrüger stoppen können, aber zumindest versucht Apple, Maßnahmen zu ergreifen, um das Phänomen auszumerzen.