Das iPhone 5 soll über ein Gehäuse aus „Flüssigmetall“ verfügen und im Juni auf der WWDC 2012 vorgestellt werden

  Nach der Einführung des iPhone 4 erwarb Apple die Rechte an einigen Technologien im Zusammenhang mit „flüssigen Metallen“ und letztes Jahr gab es Gerüchte, dass das iPhone 4S über eine Hülle verfügen würde, die diese Technologien nutzt. Auch wenn sich letztes Jahr die meisten Gerüchte nicht bewahrheiteten, sind sie dieses Jahr wieder da und zwar mit einer Veröffentlichung aus Südkorea sagt Apple wird ein iPhone 5 mit einer Hülle aus „Flüssigmetall“ bauen. Apple hätte diese Entscheidung getroffen, weil die entsprechende Technologie die Herstellung einer dünneren und leichteren Hülle ermöglichen würde, die genauso stoßfest ist wie die aktuelle iPhone 4/4S-Hülle.

Branchenquellen zufolge werden die nächsten Flaggschiff-Telefone von [Apple und Samsung] voraussichtlich beispiellose Materialien für ihr Hauptgehäuse verwenden, d. h. Keramik für das Galaxy S3 und Flüssigmetall für das iPhone5, die beide dünn, leicht und äußerst widerstandsfähig gegen äußere Einflüsse sind Auswirkungen. Die neue Phase der Rivalität liegt darin begründet, dass sich keiner der beiden allein aufgrund seiner Betriebssystem- und AP-Spezifikationen, Funktionen oder seines Designs einen entscheidenden Vorteil gegenüber dem anderen verschaffen kann.

  Abgesehen vom „Flüssigmetall“-Fall behauptet die koreanische Veröffentlichung, dass das iPhone 5 im Juni auf der WWDC vorgestellt wird, was aber leider unwahrscheinlich erscheint. Apple hat das neue iOS 6 nicht der ganzen Welt vorgestellt und hat keine Möglichkeit, ein neues iPhone-Modell mit einer alten iOS-Version auf den Markt zu bringen, sodass das Terminal ohne iOS 6 nicht gestartet werden kann. Auch die Implementierung der zuvor genannten Technologie erscheint nicht wahrscheinlich, es ist jedoch nicht bekannt, welche Prototypen Apple derzeit testet.