Die Hälfte der Smartphone-Besitzer lädt ihre Fotos in die Cloud

 

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  Smartphones sind für viele Nutzer Gebrauchtkameras, und das liegt daran, dass sie mittlerweile über bessere Kameras verfügen als manche Kompaktkameras. Angesichts der Vielzahl an Hobbyfotografen, die ständig mit ihren eigenen Terminals fotografieren, fragt man sich wahrscheinlich, wo genau all diese Bilder landen.

  Nun, ein Terminaldatenanalyseunternehmen behauptet, dass die Hälfte derjenigen, die Fotos mit ihren eigenen Smartphones machen es lädt Bilder in der Cloud. Genauer gesagt laden Benutzer ihre Fotos schnell in Cloud-Systeme hoch, um auf ihren Endgeräten genügend freien Speicherplatz für die Installation von Anwendungen und mehr zu erhalten.

Laut einem neuen Whitepaper von Suite 50 Analytics speichern Cloud-Speicherdienste zunehmend Funktionen zum Anzeigen und Organisieren von Fotos. 48 % der mobilen Fotografen speichern mittlerweile einen Teil ihrer Fotos in Cloud-Speicherdiensten. Sechzehn Prozent speichern alle ihre Fotos in der Cloud. Das Whitepaper basiert auf einer Studie von Suite 48 Analytics, bei der 1212 nordamerikanische Mobilfotografen im Alter zwischen 25 und 44 Jahren befragt wurden.

  Von allen, die Cloud-Dienste zum Hochladen ihrer Fotos nutzen, laden 16 % ihr gesamtes Fotoalbum in Online-Systemen hoch, der Prozentsatz ist extrem hoch. Bezüglich der Geschlechteraufteilung laden Männer und Frauen nach der Registrierung gleichermaßen Bilder in verschiedene Cloud-Dienste hoch, sodass sich aus dieser Sicht keine Unterschiede ergeben.

  Kommen wir zu den beliebtesten Diensten zum Hochladen von Fotos: Google Drive, Dropbox und iCloud liegen mit 30 %, 29 % und 22 % der Benutzerpräferenzen an der Spitze, der Rest sind verwandte Dienste. Nutzen Sie verschiedene Cloud-Dienste zum Hochladen Ihrer Fotos?