Gemalto: SIM-Karten können von der NSA entschlüsselt werden

SIM-Karte

  Letzte Woche habe ich dir das gesagt Die NSA und GCHQ (der britische Auslandsgeheimdienst) hätten die Schlüssel zum Entschlüsseln der SIM-Karten und das Abfangen von Telefongesprächen oder Internetverkehr. Gemalto ist der größte Hersteller von SIM-Karten und die Schlüssel zur Datenentschlüsselung seien ihm angeblich gestohlen worden, und er gab an, dass er Daten entdeckt habe, die dies belegen NSA si GCHQ hätte seine Server gehackt. Nach Angaben des Unternehmens nur die lokalen Netzwerke der Zentrale Gemalto wäre betroffen gewesen, und das Endergebnis des Angriffs wäre nicht der Diebstahl einer großen Anzahl von Schlüsseln zum Entschlüsseln von SIM-Karten.

  Gemalto produziert jährlich 2 Milliarden SIM-Karten für über 450 Mobilfunkbetreiber auf der ganzen Welt, sodass die NSA und das GCHQ jeden mit diesen Schlüsseln zur Entschlüsselung abfangen könnten. Die Behauptungen derjenigen von Gemalto Ich verstehe dass einige Schlüssel zum Entschlüsseln der SIM-Karten gestohlen worden seien und dass die Operationen der beiden Geheimdienste zwischen 2010 und 2011 stattgefunden hätten, dass ihr Sicherheitsnetzwerk jedoch weitgehend Widerstand geleistet hätte. Gemalto behauptet, dass die NSA und das GCHQ nur Telefongespräche und Datenverkehr über 2G hätten abfangen können, da die neuen 3G- und 4G-Netze sicher seien und ihre Verbindungen nicht anfällig für behördliche Angriffe seien.

  Allerdings gab Gemalto zu, dass seine SIM-Karten entschlüsselt werden können, dass jedoch nur die 2G-Karten betroffen wären, sodass uns neue Enthüllungen über die Anfälligkeit der 3G- und 4G-Netze bleiben müssen.