Der Steve-Jobs-Film, das auf der Grundlage der einzigen autorisierten Biografie von Steve Jobs entstand, hatte an den amerikanischen Kinokassen keinen großen Erfolg, es gelang ihm, Einnahmen in Höhe von nur der Hälfte des in seine Entstehung investierten Betrags zu erzielen.
Viele seiner Verwandten Steve Jobs Sie erklärten, dass der Film von Universal nicht die wahre Geschichte über den ehemaligen CEO von Cupertino erzähle, und einer der Menschen, die eng mit ihm zusammengearbeitet hätten, Ed Catmull, bestätige fast alles, was verschiedene andere Leute über Steve Jobs sagen.
Genauer gesagt handelt es sich bei dem Film „Steve Jobs“ um eine wunderschöne Geschichte, die vom Drehbuchautor Aaron Sorkin geschrieben wurde, aber die meisten Informationen, die die Leute bei Universal präsentieren, sind nicht wahr und wurden nur geschaffen, um Menschen in die Kinos zu locken, was nicht der Fall sein wird passiert.
„[Die Filmemacher] können die Geschichte nicht erzählen, weil sie falsch ist“, sagt Catmull. „[Steve] hat in seinem Leben einen Wendepunkt durchlaufen. Es gab eine Zeit, in der die Art und Weise, wie er mit Menschen arbeitete, nicht gut war, und das habe ich gesehen, als ich zum ersten Mal mit ihm zusammengearbeitet habe. Aber die Leute schauen sich diesen dramatischen Teil an und machen einen Film darüber – und das ist nicht die Geschichte.
Bisher hat keiner von denen, die Jobs kannten, den Film der Produktionsfirma Universal in irgendeiner Weise über die sehr gute Leistung der Schauspieler hinaus gelobt, und hier sprechen wir über die Meinungen von Menschen, die gute und schlechte Beziehungen zum ehemaligen CEO hatten der Firma Apple.
Das war der Beginn einer interessanteren und komplexeren Geschichte, denn als er Apple verließ, begab er sich auf die Reise eines klassischen Helden: Er wandert durch die Wildnis, er arbeitet mit NeXT, es funktioniert nicht. Er arbeitet mit Pixar zusammen, wir scheitern. In diesem Prozess lernte Steve einige wichtige Lektionen und veränderte sich. Er wurde ein einfühlsamer Mensch, und das sahen wir alle, als [das Buch von Walter Isaacson] geschrieben wurde. Niemand wird Steve zu Lebzeiten einer Psychoanalyse unterziehen. Dieser Aspekt von Steves Veränderung wurde übersehen. Das ist die wahre Geschichte.“
Obwohl der Film Steve Jobs uns einige Geheimnisse aus dem Leben von Steve Jobs zeigen sollte, haben wir so etwas leider nicht und höchstwahrscheinlich auch nicht bald.
