Das intelligente System, das Konflikte zwischen Paaren verhindert und verhindert

Forscher der University of California (Los Angeles) nutzten ein künstliches Intelligenzsystem, um sprachliche Muster und physiologische Zeichen zu analysieren, um Konflikte bei Paaren zu erkennen. Die Arbeit, die das Team in der Zeitschrift IEEE Computer veröffentlichte, zeigt, dass es das erste Mal ist, dass diese Überwachung außerhalb einer psychologischen Praxis funktioniert.

In dem von Adela Timmons von der USC geleiteten Projekt nutzten Forscher Smartphones und Wearables bei 34 Paaren bequem zu Hause. Die Geräte waren mit Algorithmen für maschinelles Lernen ausgestattet, die klassische Sprach- und Physiologiemuster wie einen Anstieg der Herzfrequenz und des Hautleitwerts überwinden konnten, zwei Anzeichen, die in früheren Studien mit dem Konflikt in Zusammenhang gebracht wurden.

Während der täglichen Studie maß ein Sensor an der Brust jedes Partners die Herzfrequenz, ein Armband maß die Hautleitfähigkeit und ein Smartphone sammelte Audioaufnahmen, während die Teilnehmer über GPS verfolgt wurden. Das Smartphone würde Paare bitten, zu bestätigen, ob zum Zeitpunkt der Erkennung ein Konflikt aufgetreten sei.

Alles in allem gelang es dem System, Konflikte in 79,3 % der Fälle genau zu erkennen. Bei rein sprachlichen Hinweisen lag die Genauigkeitsrate bei weniger beeindruckenden 62,3 %. Allerdings reicht die Fähigkeit des Systems, Konflikte zu erkennen, noch nicht aus, um Auseinandersetzungen vorherzusagen oder gar zu verhindern.

Mit langsamen, aber sicheren Schritten werden wir daher in naher Zukunft eine Anwendung haben, die Konflikte zwischen Paaren verhindern und verhindern kann.