Apple arbeitet mit einem Startup namens Health Gorilla zusammen, um das iPhone in ein Gadget zum Sammeln medizinischer Informationen zu verwandeln. Kürzlich aufgetauchten Informationen zufolge arbeiten Apple und Health Gorilla zusammen, um Informationen zu medizinischen Diagnosen, Blutuntersuchungen und vielem mehr in der Health-App zu speichern.
Die beiden Unternehmen arbeiten auch mit verschiedenen Krankenhäusern oder Zentren für medizinische Analysen zusammen, sodass ihnen wahrscheinlich ein sehr vielfältiges Datenspektrum zur Analyse zur Verfügung steht. Die von Health Gorilla haben kürzlich eine Finanzierung in Höhe von 5 Millionen Dollar erhalten, um ihre Tätigkeit zu unterstützen. Sie bieten Ärzten eine vollständige Krankengeschichte der Patienten an, jedoch in digitaler Form.
Apple möchte grundsätzlich die Interoperabilitätsprobleme zwischen Ärzten, Krankenhäusern, medizinischen Laboren, medizinischen Kliniken und Patienten lösen, damit wichtige medizinische Daten für alle verfügbar sind. Um alles zu schaffen, werden die Leute bei Apple höchstwahrscheinlich ein spezielles SDK für iOS veröffentlichen, aber dieses muss in die Anwendungen integriert werden, damit das gesamte System erfolgreich ist.
Apple hat es sich zur Aufgabe gemacht, seine Produkte in Gadgets umzuwandeln, die medizinische Informationen speichern oder verschiedene medizinische Messungen für Kunden durchführen. Der Versuch, alle möglichen medizinischen Informationen im iPhone zu speichern, ist nicht so schwer zu glauben, wird aber mit Sicherheit sehr schwer umzusetzen sein.
„Quellen sagten uns, dass Apple versucht, dieses „Interoperabilitätsproblem“ zu lösen, indem es den Patienten in den Mittelpunkt seiner eigenen Versorgung stellt. Ziel ist es, iPhone-Benutzern die Möglichkeit zu geben, ihre eigenen medizinischen Informationen, einschließlich Laborergebnissen, Allergielisten usw., zu überprüfen, zu speichern und zu teilen. Das ist eine Abweichung in der Strategie von Apples aktuellen Gesundheitsbemühungen, die sich auf die Aggregation von Fitnessinformationen wie der Anzahl der tagsüber unternommenen Schritte oder der Schlafstunden konzentriert haben.
