„Star Wars: Die letzten Jedi“ war einer der am meisten erwarteten Filme des Jahres 2017, und um sicherzustellen, dass das Drehbuch nicht gestohlen wird, hat der Autor die Paranoia auf ein Höchstmaß getrieben. Genauer gesagt wurde das Drehbuch für den Film Star Wars: Die letzten Jedi, geschrieben von Rian Johnson, auf einem MacBook Air erstellt und gespeichert, das nicht mit dem Internet verbunden war.
Ja, der Autor des Drehbuchs für den Film „Star Wars: Die letzten Jedi“ ließ sein MacBook Air während des gesamten Projekts vom Internet getrennt, aus Angst, es könnte gestohlen werden. In einer Zeit, in der nicht einmal Apple seine Produkte vor Hackern schützen kann, manchmal dank seiner eigenen Ingenieure, bewegt sich die Welt auf diese Weise.
Die Realität ist, dass viele Regierungsbehörden wichtige Daten auf Computern speichern, die nicht mit dem Internet verbunden sind, sondern nur mit den internen Netzwerken bestimmter Gebäude. Mittlerweile verzichten sogar Drehbuchautoren auf das Internet, um ihre Informationen zu schützen, sodass der Mythos der Mac-Sicherheit als verschwunden gelten kann.
„Ich habe Episode VIII auf einem MacBook Air getippt. Aus Sicherheitsgründen war es mit einem „Air-Gap“ versehen – es war nie mit dem Internet verbunden. Ich trug es mit mir herum und benutzte es für nichts anderes als zum Schreiben des Drehbuchs. Ich habe es in einem Safe in den Pinewood Studios aufbewahrt. Ich glaube, mein Produzent hatte ständig Angst, dass ich es in einem Café liegen lassen würde.“
