Lucian Bode: Last-Minute-Maßnahmen bei Änderungen der Straßenverkehrsgesetzgebung

Lucian Bode hat offiziell eine Reihe sehr wichtiger Änderungen der rumänischen Straßenverkehrsordnung angekündigt, Änderungen, die seit langem gefordert werden und die viel härtere Sanktionen für Verstöße gegen die Vorschriften mit sich bringen, die jetzt in der rumänischen Gesetzgebung auferlegt werden.

Lucian Bode erklärt im Folgenden, warum es notwendig war, diese Änderungen für die Straßengesetzgebung umzusetzen. In der obigen Pressekonferenz können Sie auch im Detail sehen, welche sehr wichtigen Änderungen vorgenommen wurden und worüber Autofahrer, die durch Rumänien fahren, zu diesem Zeitpunkt Bescheid wissen müssen Gesicht.

„Hallo, ich habe dich gut gefunden. Wir haben in der heutigen Exekutivsitzung die Regierungsverordnung zur Änderung und Vervollständigung der Regierungsnotstandsverordnung Nr. angenommen. 195/2002, über den Verkehr auf öffentlichen Straßen. Ich möchte gleich zu Beginn darauf hinweisen, dass der Zweck der Straßenverkehrsordnung in erster Linie darin besteht, das Leben, die Unversehrtheit und die Gesundheit der Menschen zu schützen, die am Straßenverkehr teilnehmen oder ihm nahestehen.

Dieses normative Gesetz ist das Ergebnis intensiver Beratungen und Debatten mit allen, die an einer Erhöhung des Sicherheitsniveaus des Straßenverkehrs und der Verkehrsteilnehmer interessiert sind. Die oben genannte Straßenverkehrsordnung stößt meiner Meinung nach bei jeder Änderung und Ergänzung auf größtes öffentliches Interesse, daher ist es wichtig, einige Aspekte klarzustellen.

 Erstens das von Rumänien durch die PNRR im Reformkapitel angenommene Ziel der Erhöhung der Verkehrssicherheit, die Zahl der Opfer, Schwerverletzten und Todesfälle bei Verkehrsunfällen um 25 % im Vergleich zum Referenzwert von 2019, der angenommenen Frist, zu senken ist 2026.

Und zweitens ist die Verkehrssicherheit in Rumänien ein ernstes Problem, da ihr Niveau deutlich unter dem Durchschnitt der Mitgliedstaaten der Europäischen Union liegt. Und lassen Sie mich Ihnen einige Zahlen nennen. Im Jahr 2021 ist im Vergleich zu 22 die Zahl der schweren Unfälle um fast 31 % und die Zahl der Schwerverletzten um fast 2020 % zurückgegangen, während die Zahl der bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommenen Menschen um genauer gesagt um 8 % gestiegen ist Im Jahr 1.778 erreichten wir 2021 Todesfälle bei Verkehrsunfällen.

Sowohl bei den festgestellten Verstößen als auch bei der gemeldeten Kriminalität im Zusammenhang mit der Verkehrsordnung auf öffentlichen Straßen ist ein besorgniserregender Aufwärtstrend zu verzeichnen. Das aktuelle Verkehrsverhalten einiger Verkehrsteilnehmer erforderte daher eine Neubewertung der rechtlichen Rahmenbedingungen und neue Mechanismen zur Sanktionierung von Verstößen entsprechend dem Grad ihrer sozialen Gefährdung.“