Valeriu Gheorghita: Warnung und gute Nachricht für Millionen von Menschen

Valeriu Gheorghita sendet eine Warnung, hat aber auch eine sehr gute Nachricht für Millionen Menschen im ganzen Land, denn aus dem militärischen Umfeld heißt es zunächst einmal, dass sich die Menschen in dieser Zeit bestmöglich vor einer möglichen Infektion schützen müssen.

Valeriu Gheorghita sagt auch, dass angesichts der großen Zahl an Menschen, die bisher geimpft sind oder die Krankheit durchgemacht haben, damit zu rechnen ist, dass die Pandemie in den kommenden Monaten an Kraft verlieren wird, so dass die nächste Welle nicht so schwerwiegend sein wird stark.

„Nach dem Modell der saisonalen Grippe sollte jedes Krankenhaus über reservierte Räume für solche Fälle verfügen, und es ist sehr wichtig, auf die Maßnahmen zu achten, um die Übertragung einer SARS-CoV-2-Infektion zwischen Patienten oder umgekehrt zu verhindern.“ Patienten an medizinisches Personal und umgekehrt.

Grundsätzlich gilt die Einhaltung der uns bekannten Standardvorkehrungen, nämlich der korrekten Verwendung von Schutzausrüstung, Händehygiene, Atemwegshygiene, alles, was wir in dieser Zeit gelernt haben und das unsere Kollegen bereits gewohnt sind, aufzuerlegen und zu respektieren.

Weltweit werden über 10 Milliarden Impfdosen verabreicht, über 60 % der Weltbevölkerung haben derzeit mindestens eine Impfdosis erhalten. All dies zusammen wird sicherlich letztendlich zum Aussterben der Pandemie und zum Eintritt in einen Zustand der Normalität beitragen, in dem das Virus zirkulieren und wahrscheinlich einen saisonalen Charakter definieren wird.

Dabei werden wir insbesondere in der kalten Jahreszeit, wenn alle Voraussetzungen für eine Erhöhung der Übertragbarkeit und Infektiosität erfüllt sind, diese Fälle erfassen, die sich besonders auf die am stärksten gefährdeten Personen auswirken.

Dieser Evaluierungsprozess wird in regelmäßigen Abständen fortgesetzt, praktisch mindestens alle zwei Wochen wird die Aktivität der Impfzentren evaluiert und dort, wo es als angemessen erachtet wird, wo die Zugänglichkeit zur Impfung auf andere Weise, etwa durch Hausärzte, sichergestellt werden kann, wollen wir dennoch reduzieren die Tätigkeit der Zentren, solange diese nicht mehr ansprechbar sind.“