Bildungsminister: Schulen unterliegen kurzfristigen Änderungen, Entscheidungen werden bekannt gegeben

Bildungsminister ändert kurzfristige Entscheidungen des Schulwesens

Der Bildungsminister hat in letzter Minute eine Reihe von Entscheidungen getroffen, die viele äußerst wichtige Änderungen für Schulen in ganz Rumänien mit sich bringen. Jüngsten Informationen zufolge würden sie sogar ab 2022 gelten, wenn sie in der Zwischenzeit auf Regierungsebene verabschiedet würden .

Der Bildungsminister spricht im Folgenden über einige der Ziele, die die nationale Strategie zur Elternerziehung verfolgen wird. Sie stellt eine der größten und wichtigsten Veränderungen dar, die in den kommenden Monaten an den Schulen in ganz Rumänien vorgenommen werden, wenn alles angenommen wird.

„Das spezifische Ziel: Aufbau und Sicherstellung der Funktionalität eines integrierten und kohärenten nationalen Systems, intersektoral für die Entwicklung von elterlichen Fähigkeiten und Kompetenzen.“ Um dieses Ziel zu erreichen, werden folgende Maßnahmen ergriffen.

Ausarbeitung von Richtlinien auf nationaler und lokaler Ebene sowie des rechtlichen und normativen Rahmens für die Schaffung und Entwicklung des sektorübergreifenden Systems zur Entwicklung elterlicher Fähigkeiten und Kompetenzen als nationale Priorität und als System. Die Entwicklung von Richtlinien auf nationaler und lokaler Ebene, des rechtlichen und normativen Rahmens für die Schaffung und Entwicklung des intersektoralen Systems zur Entwicklung von elterlichen Fähigkeiten und Kompetenzen als nationale Priorität und als System, das alle Kategorien von Eltern und Jugendlichen anspricht Menschen (als zukünftige Eltern).

Ausarbeitung des nationalen Aktionsplans zur Entwicklung elterlicher Fähigkeiten und Kompetenzen. Die Schaffung und Genehmigung eines intersektoralen Kooperationsmechanismus auf zentraler und lokaler Ebene, um die für Familien und Eltern bestimmten Dienste je nach den auf Gemeindeebene ermittelten Bedürfnissen zu diversifizieren und flexibler zu gestalten, einschließlich spezifischer Themen wie: Eltern von Kindern mit einem
schwieriges Verhalten, Eltern drogenkonsumierender Kinder usw.

Benennung einer zentralen Behörde mit einer entscheidenden Rolle bei der Überwachung und Bewertung des Prozesses Umsetzung des Elternbildungssystems auf zentraler und lokaler Ebene. Infrastrukturentwicklung durch Umbau, Ausbau, Nutzung bereits vorhandener Strukturen, Angebote, wie z. B. Elternberatungsstellen, Informations- und Informationszentren, Dokumentations- und Informationszentren, psychopädagogische Hilfsangebote, jugendfreundliche Gesundheitszentren, Elternschulen etc.

Einbindung von Forschungseinrichtungen und Fachleuten auf diesem Gebiet bei der Durchführung von Studien zu positiver Elternschaft, Diensten und Programmen, die sich an Eltern und junge Menschen als zukünftige Eltern richten. Entwicklung einer nationalen Datenbank mit Schulungsanbietern im Bereich Elternbildung, bestehenden Programmen und Dienstleistungen.“