Die Europäische Kommission hat heute ein neues Sanktionspaket gegen Russland angekündigt, dessen Auswirkungen laut Präsidentin Ursula von der Leyen erheblich sein werden, genauer gesagt, nicht weniger als 7 Milliarden Euro für die russische Wirtschaft, die durch die Verluste ernsthaft auf die Probe gestellt wurde von jetzt an.
Die Europäische Kommission setzt die Reihe der gegen Russland verhängten Sanktionen fort, denn trotz aller bisherigen Bemühungen scheint es, dass immer noch nicht genügend Maßnahmen gegen die Russen verhängt werden, was dazu führt, dass der Konflikt in der Ukraine ununterbrochen weitergeht, leider für Millionen von Leuten.
„Heute schlagen wir ein neues Paket von Sanktionen gegen Russland vor. Wir akzeptieren keine gefälschten Referenden und jede Art von Annexion in der Ukraine. Wir sind entschlossen, den Kreml für diese weitere Eskalation bezahlen zu lassen
Russland nutzt die Gewinne aus dem Verkauf fossiler Brennstoffe zur Finanzierung seines Krieges. Heute legen wir die rechtlichen Grundlagen für eine Ölpreisobergrenze. Dies wird dazu beitragen, die russischen Einnahmen zu verringern und die globalen Energiemärkte stabil zu halten.
Die neuen Sanktionen werden Russlands Wirtschaft noch härter treffen und ihr zusätzliche Einnahmen in Höhe von 7 Milliarden Euro entziehen. Wir schlagen außerdem zusätzliche Verbote für die Erbringung von Dienstleistungen für Russland vor und verbieten EU-Bürgern die Beteiligung an den Leitungsgremien russischer Staatsunternehmen.“
Die neuen Sanktionen werden die russische Wirtschaft noch stärker treffen und ihr zusätzliche Einnahmen in Höhe von sieben Milliarden Euro entziehen.
Wir schlagen außerdem zusätzliche Verbote für die Erbringung 🇪🇺-Dienstleistungen für Russland vor und verbieten EU-Bürgern den Sitz in Leitungsgremien russischer Staatsunternehmen. pic.twitter.com/imb2zRy93T
- Europäische Kommission 🇪🇺 (@EU_Commission) 28. September 2022
