Bildungsminister: LETZTES MAL, Regierungsbeschluss mit umfassenden Maßnahmen für Schüler

Bildungsminister LETZTES MAL Entscheidung der Regierung über wichtige Maßnahmen für Schülerschulen

Der Bildungsminister hat heute offiziell den neuen Regierungsbeschluss bekannt gegeben, der wichtige Maßnahmen für Schüler an rumänischen Schulen vorsieht, und zwar deshalb, weil beschlossen wurde, die Methodik für die Organisation und den Betrieb ergänzender Früherziehungsdienste zu genehmigen, wie Sie unten sehen können.

Der Bildungsminister erläutert im Folgenden, was sich an den Schulen in unserem Land ändern wird. Es handelt sich um eine Reihe sehr wichtiger Änderungen, die Eltern und Lehrer kennen müssen, da sie alle ab 2023 gelten. Im Folgenden werden jedoch wahrscheinlich weitere Einzelheiten erläutert Wochen.

„Auf Initiative des Bildungsministeriums wurde in der heutigen Sitzung, am 28. Dezember 2022, der Regierungsbeschluss zur Genehmigung der Methodik für die Organisation und den Betrieb ergänzender Früherziehungsdienste und die Änderung von Anhang Nr. angenommen. 4 zum Regierungsbeschluss Nr. 369/2021 über die Organisation und Arbeitsweise des Bildungsministeriums.

Das normative Gesetz bringt zwei wichtige Neuigkeiten für die Bildung und für Kinder aus benachteiligten Gemeinschaften. Es werden 1200 neue Stellen für Schulberater vergeben, was einer Steigerung von 50 % gegenüber der aktuellen Zahl entspricht. Durch diese Maßnahme wird eine größere Zahl von Lehrkräften in den psychopädagogischen Assistenzstellen (Schulberater) gewährleistet, was dazu beitragen wird.

Verbesserung des Zugangs von Schülern und Vorschulkindern zu psychopädagogischen Hilfsdiensten, schulischer und beruflicher Beratung; Ausbau des Netzes der Schulämter für psychopädagogische Hilfe; Ausbau der schulischen Gewaltprävention im Rahmen der Aktion „Du bist nicht allein“. Gemeinsam stoppen wir Gewalt an Schulen.“ Wir geben an, dass im Schuljahr 2022-2023 auf nationaler Ebene 2.288 Lehrer in psychopädagogischen Hilfsbüros (Schulberater) für 2.751.233 Schüler und Vorschulkinder im Regelschulwesen beschäftigt sind.

Dabei wird davon ausgegangen, dass 1200 Schüler und Vorschulkinder einem Schulberater zugewiesen werden. Durch den heute verabschiedeten Regierungsbeschluss wird dieses Verhältnis verbessert, indem 800 Schülern und Vorschulkindern ein Schulberater zugewiesen wird. Wir erinnern Sie daran, dass das Bildungsministerium den Aufruf zur Ausstattung von Klassenzimmern und Schullabors/Werkstätten in voruniversitären Bildungseinheiten mit Mitteln aus Komponente 15 – Bildung, aus dem Nationalen Rehabilitations- und Resilienzplan (PNRR), in dem sich die Büros befinden, gestartet hat auch Anspruch auf psychopädagogische Hilfe.

Erstmals werden die komplementären Angebote von Toyothek, Spielgruppe und Gemeinschaftskindergarten geregelt. Mit der Vergabe von 2.550 Stellen stellen wir das nötige Personal für die Einrichtung von 2026 Community-Kindergärten/Spielgruppen/Ludotheken bis zum Jahr 850 sicher. Sie werden Bildungs-, Pflege-, Schutz- und Ernährungsdienste für Kinder aus benachteiligten Gemeinschaften bereitstellen. Gleichzeitig werden für die ersten 412 ergänzenden Dienste 103 Millionen Euro aus dem Nationalen Aufbau- und Resilienzplan bereitgestellt, und 14,3 Millionen Euro werden für die Schulung des Personals bereitgestellt, das sie betreut.“