Österreich hat eine besorgniserregende offizielle Ankündigung zum Beitritt Rumäniens zum Schengen-Raum gemacht

Österreich gab eine besorgniserregende offizielle Ankündigung zum Schengen-Beitritt Rumäniens ab

Nachdem Österreich im Zusammenhang mit dem Beitritt Rumäniens zum Schengen-Raum eine besorgniserregende offizielle Ankündigung gemacht hatte, veröffentlichte die Regierung in Wien unter Bundeskanzler Karl Nehammer die Statistiken über die im Land registrierten Asylanträge, die im November niedriger waren als in den Vorjahren Monate.

Österreich scheint gute Nachrichten verkündet zu haben, doch im Vergleich zu den Vorjahren sind die Zahlen weiterhin extrem hoch, wie Sie unten sehen können. Die lokale Presse berichtete, dass das Land erst im November 2022 fast so viele Asylanträge registriert habe wie im Jahr 2019. und wie Sie wissen, hängt der Beitritt Rumäniens zum Schengen-Raum von einem Rückgang dieser Zahlen ab.

Österreich hat erklärt, dass es den Beitritt Rumäniens zu Schengen nicht akzeptieren wird, bis die Zahl der Asylanträge erheblich zurückgeht und das System reformiert wird, aber die offiziellen Zahlen zeigen uns, dass die Situation äußerst weit von einer schnellen Lösung entfernt ist, so dass die Chancen unseres Landes erfüllt und erfüllt werden Das Ziel bleibt trotz aller Hoffnungen vorerst äußerst gering.

„Die Zahl der Asylanträge ist im November deutlich zurückgegangen. Das geht aus der am Montag veröffentlichten Statistik des Innenministeriums hervor. Allerdings lag die Zahl der Schadenfälle im vergangenen Monat ebenfalls bei einem sehr hohen Wert von 11.890. Zum Vergleich: Im gesamten Jahr 2019 haben in Österreich lediglich 12.886 Personen Schutz beantragt.

Allerdings dürften die meisten Bewerber innerhalb kurzer Zeit in andere Länder umziehen. Ende November waren 92.561 Menschen in der Grundversorgung gemeldet, rund 1.000 mehr als im Oktober. Die meisten von ihnen, fast 56.000, sind Vertriebene aus der Ukraine. Sie müssen nicht einzeln einen Asylantrag stellen und werden in der Regel privat untergebracht.“