Österreich stark umstritten, wichtige offizielle Ankündigung zum Beitritt Rumäniens zu Schengen

Österreich widerspricht entschieden der wichtigen offiziellen Ankündigung des Schengen-Beitritts Rumäniens

Österreich widerspricht entschieden einer sehr wichtigen offiziellen Ankündigung zum Beitritt Rumäniens zum Schengen-Raum, und zwar deshalb, weil diesmal und mit offiziellen Informationen bewiesen ist, dass unser Land nicht das wichtigste „Einfallstor“ für Migranten nach Europa ist, wie Karl Nehammer es getan hat erklärte im Dezember zusammen mit anderen Vertretern seiner Regierung in Wien.

Österreich blockierte den Beitritt Rumäniens zu Schengen mit der Begründung, unser Land sei ein Paradies für Einwanderung in sein Hoheitsgebiet, doch Frontex, die Agentur der Europäischen Union, die sich mit Grenzsicherheit befasst, sagt, dass der Westbalkan das wichtigste „Einfallstor“ für Migranten in die EU sei. Bulgarien ist höchstwahrscheinlich das Hauptland, durch das sie sich jedes Jahr in Richtung der Mitte der EU bewegen.

Österreich ist sich dessen bewusst und hat bereits Ende 2022 die Zusammenarbeit mit Bulgarien verstärkt, nachdem es den Schengen-Beitritt Rumäniens und der Bulgaren blockiert und gleichzeitig die Gewährung europäischer Mittel für den Bau eines Zauns an der Grenze unseres Nachbarlandes beantragt hat Land mit der Türkei, um die Zahl der Migranten, die in den kommenden Jahren auf seinem Territorium ankommen, zu verringern.

„Vieles deutet darauf hin, dass insbesondere Bulgarien, das dem Schengen-Raum beitreten will, eine Schwachstelle darstellt.“ Die Regierung in Wien weist darauf hin, dass etwa die Hälfte der 100.000 in Österreich angekommenen illegalen Migranten, von denen die meisten zuvor nicht registriert waren, die türkisch-bulgarische Grenze überquerten.

Auch die Herkunft der auf der Westbalkanroute registrierten Migranten legt nahe, dass die Landgrenze zu Bulgarien das Haupttor zur Europäischen Union ist. Die meisten (94.000) waren Syrer; Mit rund 3,5 Millionen sind sie die größte Flüchtlingsgruppe in der Türkei.“