Österreich wird von Schweden unterstützt, wichtige Maßnahmen begünstigen Rumäniens Schengen-Beitritt

Österreich unterstützte Schweden bei wichtigen Maßnahmen zugunsten des Schengen-Beitritts Rumäniens

Österreich wird von Schweden, das derzeit den Vorsitz im Rat der Europäischen Union innehat, ernsthaft geholfen, und zwar deshalb, weil heute Morgen in Stockholm ein informelles Treffen des JAI begonnen hat, bei dem Maßnahmen zur Reduzierung der Migration in Europa besprochen wurden. aber auch das Asylsystem, und dies könnte den schnellen Beitritt Rumäniens zum Schengen-Raum begünstigen.

Österreich wird durch Innenminister Gerhard Karner vertreten, und eine der vorgeschlagenen Lösungen zur Lösung des Migrantenproblems in dieser Zeit besteht darin, die Herkunftsländer der Migranten durch die Erteilung von Visa für die Einreise in die Länder der Europäischen Union zu erpressen Ziel ist es, sie zur Aufnahme ihrer Bürger zu zwingen, die illegal in eines der EU-Länder eingereist sind.

Österreich genießt in dieser Zeit, in der das Land den Vorsitz im Rat der Europäischen Union innehat, in hohem Maße die Hilfe Schwedens, und das liegt daran, dass letztlich, einschließlich der Schweden, jedes Jahr eine große Zahl von Migranten auf diesem Land ankommt Deshalb verbünden sie sich mit den Österreichern, um die EU-Grenzländer zu zwingen, weitere illegale Einreisen zu blockieren.

„Bei einem Treffen am Donnerstag in Stockholm werden die EU-Innenminister – darunter auch der österreichische Ministerpräsident Gerhard Karner – darüber diskutieren, wie mehr abgelehnte Asylbewerber in ihr Herkunftsland abgeschoben werden können.

Beim Thema Migration sollte es unter anderem darum gehen, mit der Visapolitik Druck auf Länder auszuüben, die ihre Staatsbürger nicht zurückführen wollen. Die EU versucht seit Jahren erfolglos, die sogenannte Rückführungsquote zu erhöhen. Im Jahr 2019 lag der Anteil der Menschen, die die EU verlassen mussten und die EU tatsächlich verlassen haben, bei 29 Prozent.“