Der Verteidigungsminister macht in letzter Stunde eine WICHTIGE Ankündigung bezüglich der NATO und der rumänischen Armee

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Der Verteidigungsminister hat in letzter Minute eine äußerst wichtige offizielle Ankündigung bezüglich der rumänischen Armee und der NATO gemacht, und zwar deshalb, weil sie Millionen von Rumänen im ganzen Land etwas offenbart, das im Moment jeder wissen sollte, genauer gesagt, die Tatsache, dass er bilaterale Beziehungen hatte Gespräche mit seinem deutschen Amtskollegen.

Der Verteidigungsminister führte Diskussionen im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine, und zwar deshalb, weil durch die Geschehnisse in der Ukraine sowohl für Rumänien als auch für Deutschland viele Probleme entstehen, und beide Länder beteiligen sich an den gemeinsamen Bemühungen der NATO, Russland davon abzuschrecken die Ausweitung des Krieges über das ukrainische Territorium hinaus.

„Heute habe ich im Rahmen meines Besuchs in der Bundesrepublik Deutschland den Bundesminister der Verteidigung, Boris Pistorius, und den Staatsminister im Bundesministerium des Auswärtigen, Tobias Lindner, getroffen. Im Mittelpunkt der Diskussionen stand die komplexe Sicherheitslage im Schwarzmeerraum, wobei der Schwerpunkt auf den regionalen und globalen Auswirkungen des von der Russischen Föderation in der Ukraine geführten Angriffskrieges lag.

Was die Zusammenarbeit innerhalb der NATO anbelangt, habe ich meinem Gegenüber meine Wertschätzung für den kontinuierlichen Beitrag Deutschlands zur Umsetzung von Abschreckungs- und Verteidigungsmaßnahmen in der Schwarzmeerregion zum Ausdruck gebracht und die Beteiligung der deutschen Luftwaffe an den konsolidierten Luftpolizeieinsätzen in Rumänien begrüßt.

Wir waren uns einig, dass es sehr wichtig ist, gemeinsame bilaterale und multinationale Übungen sowohl in Rumänien als auch in Deutschland fortzusetzen und die Zusammenarbeit im Bereich der Ausbildung und der Verteidigungsindustrie zu intensivieren. Es wurde hervorgehoben, wie wichtig es sei, die internationale Unterstützung für die Ukraine fortzusetzen, und die wahllosen Raketenangriffe auf ukrainische Städte verurteilt, die zahlreiche Opfer unter der Zivilbevölkerung forderten.

Im Hinblick auf die Zusammenarbeit auf der Ebene der Europäischen Union konzentrierten sich die Diskussionen insbesondere auf Initiativen im Verteidigungsbereich, wobei Rumänien und Deutschland ähnliche Positionen auf dem Weg zur Stärkung der Sicherheits- und Verteidigungspolitik der Europäischen Union vertreten. In diesem Zusammenhang wurde hervorgehoben, wie wichtig es ist, die Möglichkeiten der industriellen Zusammenarbeit unter der Schirmherrschaft des Europäischen Verteidigungsfonds (EDF) und der gemeinsamen Beschaffung zu nutzen. Gleichzeitig ging es in den Gesprächen auch darum, die Widerstandsfähigkeit der östlichen Nachbarstaaten zu stärken.

Gleichzeitig betonten die Beamten die Bedeutung der Unterzeichnung der jüngsten Gemeinsamen Erklärung zur NATO-EU-Zusammenarbeit am 10. Januar, einem Dokument, das die strategische Partnerschaft zwischen den beiden Organisationen weiter stärkt. Im bilateralen Kontext wurde die gute Zusammenarbeit in Bereichen wie militärische Ausbildung, Militärgeschichte, die Offenheit für eine Ausweitung der Zusammenarbeit im technisch-militärischen Bereich und die Bereitschaft zur Wiederaufnahme politisch-militärischer Diskussionen als wesentliches Instrument hervorgehoben die Identifizierung und Umsetzung praktischer Kooperationsaktivitäten.“