Die rumänische Polizei macht die Menschen auf die Gefahren des Internets aufmerksam

Die rumänische Polizei macht die Menschen auf die Gefahren des Internets aufmerksam

Die rumänische Polizei macht die Rumänen sofort auf die Gefahren aufmerksam, denen sie jeden Tag im Internet ausgesetzt sein können, und zwar deshalb, weil es in den letzten Jahren leider immer mehr Cyberangriffe gegeben hat, von denen eine extrem große Zahl von Menschen betroffen ist.

Anastasia hat gehört, dass heute der Internationale Tag der Internetsicherheit ist, und hat uns dieses Aufklärungsmaterial zum Teilen geschickt.

Sie erzählte uns, dass die Arbeit von ihr persönlich im Manga-Stil erledigt wird. Wir können nicht sagen, dass wir diesen Stil kennen, aber wir können einen Blick darauf werfen und er wird mit Sicherheit bei der Jugend beliebt sein.

Das Internet ist unser Freund, aber nicht jeder im Internet ist unser Freund!

Schöner Tag!

Vermeiden Sie den Zugriff auf Links, die Sie per E-Mail oder über andere Kommunikationsanwendungen (SMS, WhatsApp, Telegram usw.) erhalten, insbesondere von unbekannten Quellen, und geben Sie dort nicht Ihre persönlichen Daten oder Bankdaten ein. Wenn Sie Zweifel an der Legitimität eines erhaltenen Angebots haben, vermeiden Sie den Zugriff auf diese Materialien. Meistens handelt es sich dabei um gefälschte Angebote, von denen einige zu gut präsentiert werden, um wahr zu sein.

Klicken Sie nicht, wenn Sie in einem Social-Media-Beitrag getaggt wurden, der Ihnen große Gewinne verspricht, es ist definitiv ein Betrug;

Achten Sie auf Nachrichten, die scheinbar von Banken stammen! Banken fragen niemals nach vertraulichen Daten wie Kartendaten, Zugangspasswörtern, PIN-Codes, weder telefonisch, noch per SMS, noch per E-Mail, noch durch Ausfüllen auf der Website;

Lesen Sie die Nachrichten oder Dateien Ihrer Bank oder anderer Personen/Institutionen sorgfältig durch, bevor Sie sie öffnen, und wenden Sie sich im Zweifelsfall zur Überprüfung über einen anderen Kanal an die Bank

Derjenige, über den Sie die Nachricht erhalten haben. Gefälschte Nachrichten enthalten oft unpersönliche Anredeformeln, Grammatik- oder Ausdrucksfehler. Nehmen Sie grundsätzlich keine Überweisungen oder Bearbeitungsvorgänge nur aufgrund einer dringenden E-Mail- oder Telefonanfrage vor, ohne die Echtheit der Nachricht zu überprüfen;

Geben Sie die Benutzerdaten Ihres Kontos (Passwort für den Bankkontozugang) niemals an andere Personen weiter.

Geben Sie keine persönlichen Kartendaten weiter: Name, Nummer, Ablaufdatum, CVV2/CVC, also die dreistellige Nummer auf der Rückseite der Karte, noch die PIN. Geben Sie den PIN-Code nicht auf Internetseiten ein und geben Sie ihn nicht am Telefon bekannt. Die Website, auf der Sie Ihre Kartendaten eingeben, um eine Online-Zahlung durchzuführen, muss sicher sein, d. h. der Link beginnt mit „https“;

Wenn Sie Geld erhalten möchten, geben Sie Ihre IBAN (Kontonummer, bestehend aus 24 Zeichen, Buchstaben und Zahlen) an, nicht Ihre Kartendaten. Andere Personen nach Kartendaten zu fragen, ist eine Falle, da es sich bei der Karte um ein Zahlungsinstrument und nicht um ein Geldeinzugsinstrument handelt;

Installieren Sie die neuesten Betriebssystem-Updates und ein Antivirenprogramm. Stellen Sie sicher, dass auf allen Geräten, mit denen Sie im Internet surfen, aktuelle Betriebssystemversionen ausgeführt werden. Schützen Sie sie außerdem mit einer wirksamen Antivirenlösung.

Verwenden Sie immer Passwörter mit hoher Komplexität. Um Ihnen die Generierung eines komplexen Passworts zu erleichtern, verwenden Sie einen Passwortgenerator. Vermeiden Sie die Verwendung allgemeiner Begriffe. Entwickeln Sie außerdem eine persönliche Routine, die das regelmäßige Ändern der Passwörter für jedes der verwendeten Konten beinhaltet.

Stellen Sie sicher, dass Sie immer über Sicherungskopien Ihrer Daten (Dateien, Dokumente, Bilder usw.) verfügen. Nutzen Sie sowohl Online- (Cloud- oder Backup-Dienste) als auch physische Lösungen (USB-Sticks, externe Festplatten usw.), um Ihre Daten vor Angreifern zu schützen.