Das radikale Österreich besteht darauf, dass die Nehammer-Regierung LAST-MINUTE-Maßnahmen für Schengen in Rumänien ergreift

Das radikale Österreich besteht darauf, dass die Nehammer-Regierung LETZTES MAL Schengen-Rumänien ergreift

Österreich beharrt auf seinen radikalen Zielen aus der Vergangenheit, und die Regierung von Karl Nehammer ergriff in letzter Minute neue Maßnahmen, die Auswirkungen auf den Schengen-Raum und den Beitritt Rumäniens haben. Die Regierung in Wien beschloss, die Kontrollen an einigen Grenzen zu Deutschland vorerst aufrechtzuerhalten jetzt, und zwar um die illegale Migration so weit wie möglich zu reduzieren.

Österreich drängt durch Minister Gerhard Karner weiterhin auf die Idee, die Schutzzäune der Europäischen Union zu erhöhen, laut Nehammer sollen sie denen ähneln, die Donald Trump in den USA an der Grenze zu Mexiko und an der Grenze zu Bulgarien errichtet hat und in der Türkei sollen sie im Jahr 2023 errichtet werden, natürlich mit Geldern der Europäischen Kommission.

Österreich beharrt weiterhin darauf, dass der Schengen-Raum aufgrund großer Probleme mit illegaler Migration und dem Fehlen von Zäunen zum Schutz Europas weiterhin nicht funktionsfähig ist. Die Lösungen der Österreicher haben in der Europäischen Union immer noch keine breite Unterstützung, aber wenn sie fehlen, ist der Beitritt Rumäniens erforderlich Schengen scheint in weiter Ferne zu liegen.

„Das Schengen-System funktioniert nicht. Im Kampf gegen Asylmissbrauch und Menschenschmuggel müssen wir grenzüberschreitend zusammenarbeiten. Besonders eng ist hier die Zusammenarbeit mit Bayern, Bayern ist in Deutschland führend beim Thema Rückkehr.

Gemeinsam haben wir im vergangenen Jahr 15 Rückführungsflüge durchgeführt, denn es ist uns wichtig, diejenigen zurückzuholen, die keine Chance auf Asyl haben. Ein wichtiges Signal wäre die Errichtung wirksamerer Zäune an der bulgarisch-türkischen Landgrenze. Es besteht ein dringender Bedarf, den Kampf gegen die illegale Migration zu beschleunigen.“