Österreich im Visier von 2 KRITISCHEN offiziellen EU-Ankündigungen zum Schengen-Raum, Rumänien

Österreich hat zwei offizielle Ankündigungen ins Visier genommen. KRITIK EU-Schengen-Raum Rumänien

Österreich wird von zwei kritischen offiziellen Ankündigungen der Europäischen Union zum Schengen-Raum ins Visier genommen, und zwar deshalb, weil Informationen direkt aus Brüssel kommen, über die die Regierung von Karl Nehammer Bescheid wissen muss, die erste betrifft beide das große Problem der Migration, allerdings aus unterschiedlichen Perspektiven, denn Nicht alles läuft so, wie die Österreicher es gerne hätten.

Österreich wird über die Umsetzung eines Pilotprojekts in Rumänien und Bulgarien informiert, um die Überwachung der Grenzen, über die illegale Migranten nach Europa gelangen würden, insbesondere im Fall von Bulgaren, zu verstärken. An der Grenze zur Türkei wird die Überwachung verstärkt, ohne dass Zäune gebaut werden sollen , was die Zahl der illegalen Grenzübertritte in die EU erheblich verringern dürfte.

Dennoch wird Österreich gleichzeitig davor gewarnt, dass es in Tunesien große politische und wirtschaftliche Probleme gibt, die einen großen Zustrom von Migranten nach Europa auslösen könnten, vielleicht sogar Hunderttausende Menschen, wodurch die Regierung in Wien nun große Probleme hat illegale Migranten, aber sie könnten erheblich zunehmen.

„Die Situation in Tunesien ist sehr, sehr gefährlich. Wenn Tunesien wirtschaftlich oder sozial zusammenbricht, werden wir in einer Situation sein, in der neue Migrantenströme nach Europa kommen. Die Stärkung der Außengrenzen durch verstärkte Überwachungsmaßnahmen an der Grenze zwischen Bulgarien und der Türkei ist eine zentrale Priorität.

Das Pilotprojekt sieht die Umsetzung spezifischer Instrumente und Praktiken durch Bulgarien im Bereich beschleunigter Asylverfahren und wirksamer Rückführungen vor. Die Umsetzung erfolgt mit starker operativer und technischer Unterstützung der Kommission und der wichtigsten EU-Innenagenturen (EUAA, Europol und Frontex).“