Österreich reagiert, WICHTIGE offizielle Ankündigung nach Rumäniens Entscheidungen für Schengen

Österreich reagiert auf die Schengen-Beschlüsse Rumäniens

Österreich reagiert offiziell auf die Entscheidungen Rumäniens zum Beitritt zum Schengen-Raum, die von der Europäischen Kommission bekannt gegeben wurden, und nun spricht Minister Gerhard Karner auch über die Pilotprojekte, die die europäischen Behörden gemeinsam mit uns zur Eindämmung der Migration angekündigt haben die EU.

Österreich rühmt sich und sagt, dass diese Projekte tatsächlich das Ergebnis der Forderungen, des Drucks und der Vereinbarungen sind, die es in den letzten Monaten in Bezug auf den Schengen-Raum und die Reduzierung der Migration darin getroffen hat, auch wenn aus Wien weitaus radikalere Forderungen kamen, wollte Karl Nehammer bringen nach Europa durch Donald Trump in den USA aufgezwungen.

Österreich fordert weiterhin dringendere Maßnahmen, um die Migration innerhalb Europas in kürzester Zeit zu reduzieren, aber auch eine Reform des Asylsystems, damit die Europäische Union kein so attraktives „Ziel“ für Migranten aus verschiedenen Ländern mehr darstellt, insbesondere wenn diese keine haben echte Chance, nach der Einreise das beantragte Asyl zu erhalten.

„Österreich hat viele internationale Partner gewonnen und Druck auf die Kommission ausgeübt.“ In einem ersten Schritt werden schnelle Asylverfahren an der EU-Außengrenze gestartet, in einem nächsten Schritt muss der Schutz der Außengrenzen technisch und rechtlich robuster werden.

Die EU-Kommission will am Donnerstag auf offizieller Ebene alles mit den Mitgliedsstaaten abstimmen. Die beiden Pilotprojekte basierten auf österreichischen Vorarbeiten, insbesondere einem österreichisch-bulgarischen Aktionsplan zur Verhinderung illegaler Migration. Die Pilotprojekte werden von der EU finanziell und personell unterstützt und sehen im Fall Bulgariens beschleunigte Asylverfahren an der EU-Außengrenze zur Türkei vor.“