Österreich: Nehammer wird wegen der Entscheidungen nach der Blockade des Schengen-Beitritts Rumäniens gewaltsam angegriffen

Österreich Nehammer griff Entscheidungen an, die den Schengen-Beitritt Rumäniens blockierten

Österreich bleibt derzeit weiterhin im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, und das liegt an Bundeskanzler Karl Nehammer, der wegen der Entscheidungen, die nach dem Veto zur Blockierung des Schengen-Beitritts Rumäniens und seinem Besuch in Bulgarien im Januar getroffen wurden, heftig angegriffen wird als zu teuer und völlig nutzlos angesehen.

In Österreich wird heftig darüber gesprochen, dass Karl Nehammer 22.000 Euro für einen eintägigen Besuch in Bulgarien ausgegeben hat, mit einem Privatflugzeug gereist ist, während Innenminister Karner mit einem Passagierflugzeug geflogen ist, und sogar am Tag vor der Party oder der Niederlage bei den Wahlen in Niederösterreich Österreich, und nun steht er wegen seiner Entscheidungen heftig in der Kritik.

Dieser Skandal steht derzeit nicht nur in Österreich im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, und dies auch deshalb, weil die jüngste Meldung über die Registrierung von fast 7.000 Asylanträgen in den ersten Monaten des Jahres 2023 nicht gerade als gute Nachricht angesehen wurde, obwohl die Zahl im Februar anstieg Die Anzahl der Bewerbungen ist stark zurückgegangen, so dass Karl Nehammer viele Entscheidungen treffen muss.

„Es war eine Reise, die viel Aufmerksamkeit erregte. Als Bundeskanzler Karl Nehammer und Innenminister Gerhard Karner für einen Tag nach Bulgarien flogen, um Grenzschutzbeamten die Hand zu schütteln, mit einem Militärhubschrauber die türkische Grenze zu erreichen und den Zaun an der EU-Außengrenze zu inspizieren, war es kein gewöhnlicher 23. Januar.

Es war der 23. Jänner vor der Wahl in Niederösterreich. Die Reise nach Bulgarien war für einen Tagesausflug recht teuer. Auch 6.950 Asylanträge in den ersten zwei Monaten sind keine Erfolgsgeschichte. Es bedarf eines grundlegenden Paradigmenwechsels in der Asylpolitik.“