Wolodymyr Selenskyj besuchte die Grenzgebiete der Ukraine zu Russland

Wolodymyr Selenskyj Heute besuchte er die Region Sumy, um die Situation hinsichtlich des Schutzes der Staatsgrenzen des Landes zu analysieren, und zwar deshalb, weil die offene Front im Donbass nicht die einzige ist, von der Bedrohungen aus Russland ausgehen können.

„Ich bin aus unserer Region Sumy zurückgekehrt. Heute war ich in Okhtyrka, Trostyanets, Sumy, in den Positionen unserer Grenzschutzbeamten.

Die Eindrücke sind besonders. Die Region liegt in der Nähe des Feindes. Die Bedrohung ist konstant. Der Beschuss unserer Grenze ist ständig. Aber das Leben, unser Volk ist offensichtlich stärker als alle Ängste. Der Aufschwung geht weiter, Unternehmen kehren nach und nach zurück und die Menschen bauen ihr Leben neu auf.

Ich hatte die Ehre, Okhtyrka den besonderen Titel „Heldenstadt“ zu überreichen. Eine Stadt, die mit ihrer Widerstandsfähigkeit zur Rettung der Ost- und Zentralukraine beigetragen hat. Ich habe Trostyanets zum Jahrestag der Befreiung vom Besatzer gratuliert. Ich hatte ein Treffen mit Vertretern lokaler Behörden in den Regionen Sumi und Tschernihiw.

Ich hatte ein besonderes Gespräch mit dem Leiter des Grenzdienstes. Wir sprachen über die Verteidigung von Sumy und unseren anderen Regionen, über die Stärkung der Grenzschutzbeamten, die zusammen mit allen Verteidigungskräften an der Front kämpfen.

Übrigens möchte ich heute unsere Krieger der Grenzschutzabteilungen Luhansk, Kramatorsk und Donezk feiern, die den Feind in Richtung Bachmut, Lyman und Avdiivka effektiv vernichten. Danke Jungs!

Besonderen Dank möchte ich den Mörserbesatzungen und der Luftaufklärung unserer Grenzschutzeinheiten im Donezk-Sektor aussprechen. Gut gemacht, Krieger! Natürlich dank der Grenzschutzabteilung von Sumy. Ich habe sie heute besucht, ich hatte die Ehre, mit ihnen zu sprechen und sie zu unterstützen.

Vielen Dank an alle, die der Ukraine helfen! Ehre sei allen, die jetzt im Kampf gegen den Terror sind! Ehre sei der Ukraine!“