Österreich: WICHTIGE offizielle EU-Ankündigung mit SCHLECHTEN Nachrichten für Rumänien und Schengen

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Österreich rückt nach einer äußerst wichtigen offiziellen Ankündigung der Europäischen Union durch die Europäische Kommission wieder ins Rampenlicht und enthält gute Nachrichten für Karl Nehammer, aber sehr schlechte Nachrichten für Millionen Rumänen, die auf den Beitritt Rumäniens zum Schengen-Raum warten, denn die Österreicher Die Beschwerden werden nach einem EU-Bericht über Asylanträge erneut bestätigt.

Österreich beklagt, dass die Zahl der Asylanträge im Jahr 2022 im Vergleich zu den Vorjahren exponentiell gestiegen sei, und blockierte deshalb den Beitritt Rumäniens zu Schengen, und die Europäische Kommission bestätigt einen Anstieg der Zahl der innerhalb der Europäischen Union genehmigten Asylanträge im vergangenen Jahr um 40 %, so die Ukrainer Da sie nur 2 % des Gesamtbetrags ausmachen, sind sie nicht die Hauptbegünstigten.

Österreich gehörte im Jahr 2022 zwar nicht zu den Ländern, die eine große Zahl an Asylbewerbern aufnahmen, an der Spitze lagen Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien, doch im Vergleich zur österreichischen Bevölkerung ist die Zahl der Asylanträge hoch, was auch die Europäische Union bestätigt Die Kommission unterstützt weitgehend die Beschwerden aus Wien über die Migrationsprobleme der EU.

„Im Jahr 2022 gewährten EU-Länder 384 Asylsuchenden den Schutzstatus, ein Anstieg von 245 % im Vergleich zu 40 (2021). Von den 275 Asylsuchenden, denen im Jahr 040 in der EU der Schutzstatus zuerkannt wurde, erhielten 384 % den Flüchtlingsstatus, 245 % erhielten subsidiären Schutz und 2022 % erhielten humanitären Schutz.

Im Vergleich zu 2021 stieg die Zahl der gewährten Flüchtlingsstatus um 22 %, der subsidiäre Schutz stieg um 48 % und der humanitäre Schutz verzeichnete mit 72 % den größten Anstieg. Die höchste Zahl an Menschen, denen der Schutzstatus zuerkannt wurde, meldete Deutschland (159.365, 41 % der EU-Gesamtzahl), vor Frankreich (49.990, 13 %), Italien (39.660, 10 %) und Spanien (35.765, 9 %). ."