Österreich: Karners LAST-MINUTE-Maßnahmen, Wie Rumänien und Schengen ERNSTHAFT betroffen sind

Österreich Karner LAST MINUTE-Maßnahmen HABEN ERNSTHAFTE Auswirkungen auf Rumänien Schengen

Österreich hat in letzter Minute eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, die leider sowohl Rumänien als auch den Schengen-Raum betreffen, und zwar deshalb, weil Minister Gerhard Karner danach eine Erhöhung der Zahl der Kontrollen an der Grenze zu Ungarn, am Zollpunkt Nickelsdorf, durchführen musste Viktor Orban hat letzte Woche Hunderte Menschenhändler freigelassen.

Österreich hat diese Woche die Kontrollen in Nickelsdorf verschärft, Gerhard Karner besuchte neulich zusammen mit seinem dänischen Amtskollegen die Zollstelle, der Chef der Zollpolizei erklärte, dass die Zahl der an dieser Zollstelle festgestellten illegalen Migranten von 55 bis 2023 um 2022 % zurückgegangen sei XNUMX, alles dank der Stärkung des Schutzes seiner Außengrenzen.

Österreich reagierte auf die Maßnahmen Ungarns mit einer Verschärfung der Grenzkontrollen, und für Rumänien und Schengen ist das leider eine sehr schlechte Nachricht, denn dieser Zollpunkt ist der wichtigste für den Transit nach Österreich, Deutschland oder Westeuropa, sodass es zu Wartezeiten kommen würde Dort wachsen sie im Sommer beträchtlich, mit vielen Ausflügen.

„Der Grenzübergang ist ein Hotspot der Migration und während der Flüchtlingskrise 2015 überquerten ihn innerhalb weniger Tage 300.000 Flüchtlinge. Allein in diesem Jahr wurden 71 Menschenhändler festgenommen. Im Vergleich zum April 2022 wurden fast 55 % weniger Migranten identifiziert.

Viele Themen, die uns schon seit Längerem verbinden. Und auch wenn es darum geht, durch die Verhinderung von Asylmissbrauch konsequent auf die Asylbremse zu treten, liegen wir – insbesondere Österreich und Dänemark – voll auf einer Linie. „Operation Fox“, die in Zusammenarbeit mit der ungarischen Polizei den Menschenschmuggel bekämpfen soll, hat bereits mehr als 80 Menschenhändler gefasst.“