Österreich: Deutschland kündigt LAST-MINUTE-Unterstützung und WICHTIGE Maßnahmen für Rumänien und Schengen an

Österreich Deutschland kündigt LAST-MINUTE-Unterstützung an WICHTIGE Maßnahmen Rumänien Schengen

Österreich hat derzeit die Unterstützung Deutschlands, denn aus einer kurzfristigen Ankündigung von Innenministerin Nancy Faeser geht hervor, dass von Berlin aus wichtige Maßnahmen zur Durchführung der Asylverfahren an den Außengrenzen erforderlich sind der EU, statt einer Verarbeitung innerhalb der EU, genau das, was Karl Nehammer fordert.

Österreich und Deutschland streiten schon seit Längerem über Migration, zumindest öffentlich, denn hinter verschlossenen Türen scheint es so, als hätten beide Länder ein gemeinsames Ziel, das die Europäische Kommission dazu zwingt, die Bearbeitung von Asylanträgen nicht nur an den Außengrenzen vorzuschreiben der EU, in Ländern wie Rumänien oder Bulgarien, denen der Beitritt im Dezember 2022 verboten wurde.

Österreich und Deutschland haben bei der Reform des Schengen-Raums ein gemeinsames Ziel und aus heutiger Sicht ist es durchaus möglich, dass andere wichtige Länder das Gleiche unterstützen werden, so dass der Beitritt Rumäniens zum Schengen-Raum vorerst nur eine sehr große Unbekannte bleibt, Da dies nicht der Fall ist, ist ausgeschlossen, dass dies nicht zu bald möglich sein wird.

„Die aktuellen Verhandlungen auf EU-Ebene über Grenzverfahren an den Außengrenzen zielen darauf ab, in kurzer Zeit eine Entscheidung über den Schutz von Menschen mit geringen Asylaussichten in der EU zu treffen.“ Unsere gemeinsame Position in der Bundesregierung ist ganz klar: Wir schützen Menschen, die vor Krieg und Terror geflohen sind.

Damit dies auch weiterhin gelingt, müssen wir die irreguläre Migration begrenzen. Eine zuverlässige Kontrolle der EU-Außengrenzen dient, wie es heißt, dazu, dass wir nach innen ein Europa der offenen Grenzen bleiben – und damit eine der ganz zentralen Errungenschaften der EU bewahren können.“