Österreich: Karner fordert offiziell RADIKALE Maßnahmen, Last-Minute-Ankündigung für Rumänien und Schengen

Österreich Karner fordert offiziell die Ankündigung radikaler Maßnahmen LETZTES MAL Rumänien Schengen

Österreich setzt seine Offensive zur Erfüllung der mit dem Schengen-Raum verbundenen Anforderungen fort. Minister Gerhard Karner erklärte, dass sofort eine Reihe radikaler Maßnahmen erforderlich seien, damit die EU kein attraktiver Raum für illegale Einwanderer sei, und betonte weiterhin die Bearbeitung von Asylanträgen in außerhalb der EU-Länder.

Österreich fordert auch eine radikale Kürzung der Sozialhilfe für Migranten, damit diese zum Arbeiten angeregt werden und nicht von dem Geld leben, das sie im Rahmen dieser Sozialhilfe kostenlos erhalten, und es geht um eine Reform des gesamten Sozialhilfesystems auf EU-Ebene, nicht nur auf nationaler Ebene, wie es jetzt der Fall ist.

Österreich fordert außerdem eine schnellere Abschiebung illegaler Migranten, auch in nicht sichere Länder wie Syrien, allerdings nur bei denjenigen, die Straftaten begehen oder in ihren Herkunftsländern verurteilt wurden, theoretisch sollten diese Maßnahmen den Weltraum sichern Schengen und um den schnelleren Beitritt Rumäniens auch im Jahr 2023 zu ermöglichen.

„Das europäische Asylsystem ist mittlerweile so kaputt, dass wir es neu aufbauen müssen.“ Wir müssen bei der Asylbremse alles tun. Wir müssen den Schmugglern ihre Geschäftsgrundlage entziehen. Deshalb fordern wir, dass Asylverfahren außerhalb Europas möglich sind. Es sollte keine wirtschaftlichen Anreize mehr geben, nach Europa zu fliehen.

Viele Migranten, beispielsweise aus Tunesien und Indien, würden aus rein wirtschaftlichen Gründen abwandern. Der Anreiz muss sein, zu arbeiten – und nicht, sich mit der öffentlichen Unterstützung zufrieden zu geben. Die Sozialleistungen sollten auf europäischer Ebene angepasst und reduziert werden. Sonst werden wir immer Länder haben, die besonders als Zielländer gelten.“