Österreich: Karners IMPACT-Entscheidungen, WICHTIGE Auswirkungen für Rumänien und Schengen

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Österreich bestätigt die Wirkung der äußerst wichtigen Maßnahmen, die in Wien beschlossen und von Gerhard Karner für den Schengen-Raum umgesetzt wurden. Sie können erheblich zur Beschleunigung des Beitrittsprozesses Rumäniens beitragen, und zwar aufgrund einer Verschärfung der Kontrollen an den Grenzen zu Italien und Ungarn und Slowenien verringerten die Zahl der illegalen Migranten, die in den ersten Monaten des Jahres 2023 in die EU einreisten.

Abgesehen von diesen Maßnahmen hat Österreich nach eigenen Angaben die Prüfungsverfahren für Asylanträge ausländischer Staatsbürger erheblich beschleunigt, so dass diese deutlich schneller angenommen oder abgelehnt werden, insbesondere im Fall von Personen aus Indien und Tunesien, die in den Schengen-Raum eingereist sind Allein für sie wurden innerhalb kürzester Zeit 30.000 abgelehnt.

Österreich setzt solche Maßnahmen weiterhin zum Schutz seiner Grenzen und implizit zum Schutz des Schengen-Raums um, während Rumänien auf einen möglichst baldigen Beitritt hofft, vielleicht sogar im Jahr 2023, obwohl dies derzeit zunehmend unwahrscheinlich erscheint , vor allem wegen der zahlreichen Meinungsverschiedenheiten zwischen den Staats- und Regierungschefs wichtiger EU-Länder.

„Grenzkontrollen an den Grenzen zu Ungarn und Slowenien, aber auch Kontrollen im Grenzgebiet in Richtung Italien und Slowakei.“ Wir haben auch österreichische Polizisten auf ungarischem Territorium. Wir haben die Verfahren deutlich beschleunigt. Zum Beispiel für Menschen, die keinen Anspruch auf Asyl haben. Einschließlich aus Indien und Tunesien.

Allein aus diesen beiden Ländern wurden in kürzester Zeit rund 30.000 Asylanträge abgelehnt, so dass diese Personen zurückkehrten oder weiter reisten, um das österreichische System nicht zu belasten. Insgesamt verzeichnet Österreich im Gegensatz zu vielen anderen europäischen Ländern einen Rückgang der Asylbewerberzahlen.