Österreich: Karner, Last-Minute-Ankündigung, die den Rumänen die AUSWIRKUNGEN der Schengen-Beschlüsse bestätigt

Österreich Karner gibt bekannt, dass es den Rumänen LETZTES MAL die AUSWIRKUNGEN der Schengen-Beschlüsse bestätigt

Österreich bestätigt den Rumänen und den übrigen Europäern durch eine Last-Minute-Ankündigung des Innenministers des Landes, Gerhard Karner, dass die wichtigen Maßnahmen für Schengen greifen, und zwar aufgrund der Einführung von Stichprobenkontrollen im Schengen-Raum Grenzen zu Ungarn, und nicht nur das, sie beginnen auch die von Karl Nehammer erwarteten Früchte zu tragen.

Österreich hat begonnen, immer mehr Menschenhändler, aber auch illegale Einwanderer zu fangen, nachdem Polizeipatrouillen begonnen haben, die Grenzen des Landes zu durchsuchen, um verdächtige Lieferungen zu entdecken, und Karner spricht weiter unten über ein aktuelles Ereignis an der Grenze zu Ungarn, bei dem 19 illegale Einwanderer registriert wurden Einwanderer wurden entdeckt und ein Menschenhändler festgenommen.

Österreich hat diese Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit im Schengen-Raum zu erhöhen und die Zahl der Asylanträge zu verringern. Alle bei dieser Razzia Erwischten stellten zwar Asylanträge, aber wenn die Zahl der Inhaftierungen abnimmt, steigen die Chancen Rumäniens, dem Schengen-Raum beizutreten, ebenso wie die Österreicher wird von vielen asylsuchenden Einwanderern entlastet.

„Die vorrangige Aktion zeigt einmal mehr, wie wichtig und erfolgreich die polizeilichen Maßnahmen zur Bekämpfung des internationalen Menschenschmuggels sind.“ Vor allem die internationale Zusammenarbeit und die Umsetzung grenzüberschreitender Schwerpunktmaßnahmen haben zu einem deutlichen Rückgang der Zahl geführt. der inhaftierten illegalen Migranten.

Ein verdächtiges Fahrzeug mit ungarischem Kennzeichen wurde am 31. Mai 2023 auf der Zufahrtsstraße zum Mönchhof angehalten. Der mutmaßliche Schmuggler flüchtete nach einer Verfolgungsjagd auf ein nahegelegenes Feld und wurde schließlich festgenommen und in ein Gefängnis gebracht. Die syrischen Staatsangehörigen im Zugfahrzeug haben einen Asylantrag gestellt und die polizeilichen Ermittlungen dauern an.“