ANM CODE ORANGE Meteorologische Warnungen für die LETZTE STUNDE am 31. Juli in Rumänien

ANM Meteorologischer Warncode Orange, letzte Stunde, 31. Juli Rumänien

ANM, die Nationale Meteorologische Behörde, hat am 31. Juli in Rumänien Last-Minute-Wetterwarnungen mit dem Code Orange angekündigt, die uns unmittelbar auf eine Reihe unmittelbarer Unwetterphänomene aufmerksam machen, über die wir Bescheid wissen sollten, und zwar deshalb, weil sie mehrere Regionen des Landes betreffen Land.

ANM spricht im Folgenden über die sintflutartigen Regenfälle in Mengen von bis zu 60 l/m80, die in allen unten aufgeführten Regionen fallen werden, sie gehen mit einer Verstärkung des Windes einher, mit Böen von bis zu XNUMX km/h, Schneestürmen und Hagel, sie in dem unten genannten Zeitintervall von den Behörden eingehalten werden.

CODE ORANGE WETTERWARNUNG

Gültigkeitszeitraum: 30. Juli, 12:00 Uhr – 31. Juli, 10:00 Uhr

Gezielte Phänomene: erhöhte atmosphärische Instabilität, sintflutartige Schauer.

Betroffene Gebiete: laut Text und Karte.

In der genannten Zeitspanne kommt es örtlich in den Bergregionen, im Westen Siebenbürgens und im Nordwesten Moldawiens zu Regenfällen, die auch sintflutartigen Charakter haben, häufige elektrische Entladungen, Verstärkung des Windes (Böen). über 80 km/h), Stürme und Hagel. In kurzen Zeiträumen (1-3 Stunden) oder durch Ansammlung betragen die Wassermengen 30...40 l/m50 und isoliert über 60...XNUMX l/mXNUMX.

CODE GELB

Gezielte Phänomene: Windverstärkung und atmosphärische Instabilität.

Gültigkeitszeitraum: 30. Juli, 12:00 Uhr – 31. Juli, 10:00 Uhr

Betroffene Gebiete: laut Text und Karte.

Im Banat, Crisana und Siebenbürgen sowie abends und nachts, insbesondere in Oltenien und Moldawien, kommt es zu atmosphärischer Instabilität, die sich in Perioden kurzfristiger Verstärkung des Windes äußert, in der Regel in Böen von 60...70 km/h. h, Stürme, sintflutartige Schauer, elektrische Entladungen und vereinzelt Hagel. Die Wassermengen betragen 20...25 l/m² und die isolierten 30...40 l/m².

Hinweis: Solche Phänomene wird es auch in den anderen Regionen geben, allerdings in kleineren Gebieten. Am Montag, 31. Juli, wird sich die atmosphärische Instabilität in der Osthälfte verschärfen und der Wind wird im äußersten Südwesten des Landes stärker.