Österreich: Rumäniens Beitritt zu Schengen und die Ankündigung in letzter Minute, die Karl Nehammer diskreditiert

Österreich Rumäniens Schengen-Beitritt Ankündigung LETZTES MAL DISKREDITIEREN Karl Nehammer

Österreich widersetzt sich weiterhin Rumänien und blockiert den Schengen-Beitritt, doch eine offizielle Ankündigung von Gerhard Karner in letzter Minute diskreditiert Karl Nehammers Klagen über die hohe Zahl der Asylanträge. Sein Innenminister bestätigt, dass diese im Jahr 50 im Vergleich zu um 2023 % zurückgegangen seien 2022, eine beeindruckende Leistung.

Bis Ende 2023 wird es in Österreich zehntausende Asylanträge weniger geben als im Jahr 2022, so dass ein großer Teil dessen, was die Grundlage für Karl Nehammers Weigerung war, Rumänien den Schengen-Beitritt zu ermöglichen, verschwindet und dem Kanzler, der dies nicht tut, nur Heuchelei bleibt Er hat in der EU große Unterstützung für seine Migrationspläne.

Österreich wird auf lange Sicht nicht mehr alles unterstützen können, was es bisher gemeinsam mit Bulgarien zur Blockierung des Schengen-Beitritts Rumäniens gesagt hat, obwohl es in dieser Hinsicht versucht, Partnerschaften mit Großbritannien zu schließen, so vielleicht Karl Nehammer wird gezwungen sein, bald nachzugeben und seine Politik hinsichtlich der Akzeptanz oder Ablehnung unseres Landes zu ändern.

„Grenzüberschreitende Zusammenarbeit ist insbesondere im Kampf gegen den Terrorismus notwendig. Ein intensiver Informationsaustausch ist daher ein zentrales Element unserer polizeilichen Kooperationsvereinbarung. Wir haben in Österreich weiterhin eine hohe Zahl an Asylanträgen, trotz eines Rückgangs von fast 50 % im Vergleich zum Vorjahr.

Deshalb sind intensive Maßnahmen erforderlich. Großbritannien und Dänemark entwickeln Modelle für Asylverfahren außerhalb Europas, worüber wir mit großem Interesse diskutiert haben. Wir glauben, dass es ein falsches Signal ist, wenn Menschen beispielsweise nach Lampedusa gelangen und dann über ganz Europa verteilt werden können.“