Österreich: LAST MINUTE Offizielle Information von Gerhard Karner zum Beitritt Rumäniens zu Schengen

Österreich übermittelt über Gerhard Karner in letzter Minute eine Reihe offizieller Informationen über den Abschluss des Schengen-Beitritts Rumäniens.

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Österreich übermittelt über seinen Innenminister Gerhard Karner in letzter Minute eine Reihe offizieller Informationen über den Beitritt Rumäniens zu Schengen, und zwar weil an diesem Tag über den Europäischen Pakt zu Migration und Asyl abgestimmt wurde, der eine der Hauptforderungen von Karl erfüllte Nehammer für die Aufhebung der Landkontrollen für unser Land.

Österreich ist mit der Verabschiedung dieses neuen Pakts zufrieden, und Gerhard Karner brachte seine Zufriedenheit durch Erklärungen zum Ausdruck, die er im Anschluss an die Unterstützung dieser Abstimmung abgegeben hatte, indem er erklärte, dass sein Land nun über mehr Hebel verfügt, um mit den durch die Migration verursachten Problemen umzugehen, und dass dies auch der Fall sein sollte den Abschluss des Schengen-Beitritts Rumäniens im Jahr 2024 ermöglichen.

Österreich hat jetzt nichts zu beanstanden, wenn es darum geht, den Abschluss des Schengen-Beitritts Rumäniens zu ermöglichen, und zwar deshalb, weil die Bedingungen, die unserem Land auferlegt wurden, erfüllt sind und Gerhard Karner den Abschluss des Prozesses ermöglichen sollte, den er durchgeführt hat Die Rumänen haben schon so lange gewartet, wenn auch bisher vergeblich.

„Die heutige Zustimmung des Europäischen Parlaments zum Asyl- und Migrationspakt ist ein absolut notwendiger Schritt. Dadurch kann der Schutz der Außengrenzen gestärkt und der Druck auf Europa und damit auch auf Österreich durch schnelle Asylverfahren an den Außengrenzen verringert werden.

Das waren und sind die klaren Forderungen Österreichs mit dem Ziel, die Belastungen für unser Land deutlich zu entlasten. Die wichtigsten Punkte für Österreich sind verpflichtende Kontrollen und verpflichtende Asylverfahren an den Außengrenzen. Auch die Möglichkeit, Verfahren in sicheren Drittstaaten durchzuführen und die geplante stärkere Zusammenarbeit mit diesen. sagt der österreichische Minister Gerhard Karner.