Arbeitsminister: Offizielles Last-Minute-Memorandum für Rumänien von Simona-Bucura Oprescu abgeschlossen

Der Arbeitsminister kündigt die Unterzeichnung eines neuen offiziellen Last-Minute-Memorandums für Rumänien an. Hier sind die Entscheidungen, die Simona-Bucura Oprescu für die Rumänen getroffen hat.

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Arbeitsministerin Simona-Bucura Oprescu hatte im Bemühen, die Beziehungen zu Armenien zu stärken, ein entscheidendes Treffen mit dem Botschafter Armeniens in Rumänien, SE Tigran Galtsyan. Die Gespräche stellten einen wichtigen Schritt in Richtung bilateraler Zusammenarbeit im Bereich der Sozialhilfereform dar und gipfelten in einer vorläufigen Vereinbarung zur Einleitung der Verfahren zum Abschluss eines Memorandum of Understanding zwischen den zuständigen Ministerien beider Länder.

Während des Treffens erörterte der Arbeitsminister mit dem armenischen Beamten das Potenzial einer engen Zusammenarbeit unter Berücksichtigung der gemeinsamen Geschichte und der gemeinsamen Werte. Minister Oprescu betonte den Wunsch, stärkere Verbindungen zwischen ihren Ministerien herzustellen, und betonte die Bedeutung eines gemeinsamen Ansatzes bei der Reform der Sozialhilfe, einem Bereich von beiderseitigem Interesse.

„Ich möchte eine konsistentere Verbindung zwischen den beiden Fachministerien schaffen. „Wir befinden uns historisch und kulturell sehr nahe beieinander und haben die gleichen Interessen“, sagte Simona Bucura – Oprescu. Sie schlug die Entwicklung eines Fahrplans für die Entwicklung des Memorandums vor, der Bereiche wie Sozialhilfe, Beschäftigung, soziale Sicherheit und sozialen Dialog abdeckt.

Der Arbeitsminister gab auch einen Ausblick auf die Reform im sozialen Bereich in Rumänien und betonte die neuen Akkreditierungsverfahren und die Notwendigkeit, Sozialdienstleister zu bewerten, deren Bewertung nun auf den Bewertungen der Leistungsempfänger basiert. Diese Änderungen spiegeln das Engagement Rumäniens wider, die Qualität und Effizienz der Sozialhilfe für seine Bürger zu verbessern.

Der Arbeitsminister erklärte, dass der Abschluss dieses Memorandums zwischen Rumänien und Armenien den Weg für den Austausch von Erfahrungen und bewährten Praktiken ebnen und so die Bemühungen beider Nationen um die Bereitstellung eines robusteren und effizienteren Sozialhilfesystems stärken könnte. Diese Zusammenarbeit ist ein wertvolles Beispiel für Diplomatie und Solidarität und zeigt, wie Nationen mit gemeinsamen Interessen und Werten zum Wohle ihrer Bürger zusammenarbeiten können.