Die rumänische Polizei kauft ein Gesichtserkennungssystem mit breiter Anwendung

Kinderpornografie der rumänischen Polizei

Die rumänische Polizei initiierte über SEAP eine Ausschreibung zum Kauf eines Gesichtserkennungssystems, das für Ermittlungen auf vielfältige Weise eingesetzt werden soll, von der Analyse von Bildern in sozialen Netzwerken bis hin zur Analyse von Bildern, die von Überwachungskameras aufgenommen wurden.

Die rumänische Polizei J stellt 1 Million Euro für dieses Projekt zur Verfügung, und das Geld umfasst nicht nur die Software selbst, sondern auch die Schulung des Personals, das das System nutzen wird, sowie die Hardwarelösungen, die integriert werden sollen, zumindest laut Angebot das von SEAP von den Behörden ins Leben gerufen wurde.

„Der Auftraggeber beabsichtigt, im Rahmen des Projekts „Entwicklung des Gesichtserkennungs- und Identifikationssystems (NBIS) und seine Verbindung mit EU-Strafverfolgungsbehörden durch sTESTA“ eine IT-Lösung für Gesichtserkennung + Schulung zu erwerben.“

Der öffentliche Auftraggeber antwortet auf alle Bitten um Erläuterungen/zusätzliche Informationen am zehnten Tag vor Ablauf der Frist für die Einreichung der Angebote klar und vollständig.

Die Anzahl der Tage, bis zu denen vor Ablauf der Angebotsfrist Klarstellungen angefordert werden können: 15 Tage.

Beabsichtigt ist die Anschaffung einer IT-Lösung zur Gesichtserkennung + Schulung:

  1. Die Computerlösung zur Gesichtserkennung wird aus den folgenden Komponenten bestehen: a) Software zur Identifizierung und Gesichtserkennung mit mindestens 2.000.000 Einheiten, b) Lizenzierung serverartiger Betriebssysteme, c) Datenbanklösung und Replikationslösungsdatenbanken, d) Virtualisierung Lösung, e) Ein Servercluster für geschäftskritische Vorgänge, f) Blade-Server, g) Speicherlösung.
  2. Schulung zur Gesichtserkennung (250 Personen);
  3. Schulung zur Virtualisierungslösung (10 Personen);
  4. Schulung für die angebotenen Betriebssysteme (10 Personen).“