Facebook traf eine sehr umstrittene Entscheidung: Das amerikanische Unternehmen entschied, dass es auf seiner Plattform keine Inhalte mehr geben sollte, die die Existenz des Holocaust leugnen, was eine äußerst gute Maßnahme ist, um Menschen auf der ganzen Welt nicht zu verwirren.
Facebook hat seine Einstellung zu diesen Beiträgen geändert, nachdem es sich zwei Jahre lang geweigert hatte, Beiträge, die die Existenz des Holocaust leugnen, von der Plattform zu löschen, aber jetzt sind die Dinge völlig anders, zumindest laut dem CEO des Unternehmens.
Facebook hat im Laufe der Zeit viele kontroverse Entscheidungen getroffen und sich geweigert, Inhalte von seiner Plattform zu löschen, die eindeutig anstößig waren, aber manchmal trifft der CEO des Unternehmens auch gute Entscheidungen, auch wenn sie im Verhältnis zum Zeitpunkt des Auftretens von Problemen sehr spät kommen.
„Ich kämpfte mit der Spannung zwischen der Meinungsfreiheit und dem Schaden, der durch die Verharmlosung oder Leugnung des Schreckens des Holocaust entsteht. Meine Denkweise hat sich weiterentwickelt, da ich Daten gesehen habe, die eine Zunahme antisemitischer Gewalt belegen, ebenso wie unsere umfassenderen Richtlinien zu Hassreden.“
