Im Februar startete Facebook eine Kampagne zur Entfernung politischer Inhalte aus dem Newsfeed und kündigt nun an, wie sich alles weiterentwickeln wird, damit die Menschen im sozialen Netzwerk noch weniger Informationen mit politischen Inhalten sehen.
Facebook dehnt die Änderungen, die darauf abzielen, politische Inhalte aus dem Newsfeed zu entfernen, auf vier weitere Länder aus. Da das amerikanische Unternehmen in den letzten Jahren dadurch große Probleme hatte, möchte es die Social-Media-Plattform für Politiker auf der ganzen Welt irrelevant machen.
Facebook hat nicht wirklich die Möglichkeit, die politischen Inhalte zu kontrollieren, die verschiedene Leute im sozialen Netzwerk veröffentlichen. Deshalb hat es beschlossen, diese aus dem Newsfeed auszublenden, um die Leute zu zwingen, sich auf andere Arten von Inhalten auf der Plattform zu konzentrieren.
„Einige Engagement-Signale können besser darauf hinweisen, welche Beiträge die Leute wertvoller finden als andere. Basierend auf diesem Feedback erweitern wir nach und nach einige Tests, um weniger Wert auf Signale wie die Wahrscheinlichkeit zu legen, dass jemand politische Inhalte kommentiert oder teilt.
Facebook wird sich stärker auf Signale wie „Wie wahrscheinlich ist es, dass Menschen uns negatives Feedback zu Beiträgen zu politischen Themen und aktuellen Ereignissen geben“ konzentrieren.
