Uranus und Neptun stehen im Zentrum einer UNGLAUBLICHEN Entdeckung, die in der Premiere zu sehen war

Uranus und Neptun stehen im Mittelpunkt einer neuen unglaublichen Entdeckung von Wissenschaftlern. Hier ist, was sie zum ersten Mal im Universum beobachtet haben.

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Astronomen haben die Entdeckung von drei neuen Monden bekannt gegeben, von denen zwei Neptun und einer Uranus umkreisen. Diese bedeutenden Entdeckungen erhöhen die Zahl der bekannten Neptunmonde auf 16 und die des Uranus auf 28 und eröffnen neue Perspektiven für das Verständnis unseres Sonnensystems.

Der erste Neumond, der seit über zwei Jahrzehnten um Uranus entdeckt wurde, ist mit einem Durchmesser von nur 8 Kilometern möglicherweise auch der kleinste von allen. Es vollendet seine Umlaufbahn um den Eisriesen in einem langsamen kosmischen Marathon von 680 Tagen. Diese Entdeckung trägt den vorläufigen Namen „S/2023 U1“ und wartet auf einen endgültigen Namen, der von Shakespeare-Figuren inspiriert ist und der Tradition der Benennung von Uranus-Satelliten folgt.

Neptun ist nicht weit dahinter und hat jetzt zwei neue Monde in seinem System. Der hellste von ihnen, vorübergehend „S/2002 N5“ genannt, hat eine Breite von 23 Kilometern und scheint in einem 9-Jahres-Zyklus zu umkreisen. Der andere Satellit, „S/2021 N1“, etwa 14 Kilometer breit, umkreist Neptun einmal alle 27 Jahre. Beide sollen Namen erhalten, die von der griechischen Mythologie inspiriert sind und der Tradition der Benennung der Neptunmonde folgen.

Uranus und Neptun stehen im Zentrum einer UNGLAUBLICHEN Entdeckung, die in der Premiere zu sehen war

Diese Himmelskörper wurden vom Zentrum für Kleinplaneten der Internationalen Astronomischen Union bekannt gegeben, was die Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit in der Astronomie unterstreicht. Möglich wurden die Entdeckungen durch sorgfältige Beobachtungen von Scott Sheppard und seinem Team mit Teleskopen auf Hawaii und Chile.

Sheppard bemerkte, dass diese Monde „die lichtschwächsten sind, die jemals mit bodengestützten Teleskopen um diese beiden Eisriesenplaneten gefunden wurden“, und dass zu ihrer Identifizierung fortschrittliche Bildverarbeitungstechniken erforderlich seien. Die Entdeckung des Uranmondes wurde letzten November bestätigt, während die beiden Neptunmonde erstmals im September 2021 beobachtet wurden.

Umlaufbahnen ungewöhnlich GENEIGT und ihre ovale Form deutet darauf hin, dass sich diese Monde nicht um ihre Mutterplaneten gebildet haben, sondern irgendwann in der kosmischen Vergangenheit durch die Schwerkraft eingefangen wurden. Diese Schlussfolgerung wirft neue Fragen zur Dynamik des Sonnensystems und zu den Entstehungsprozessen natürlicher Satelliten auf.

Jüngste Entdeckungen unterstreichen, wie wenig wir über unser eigenes Sonnensystem wissen und wie viel noch zu entdecken bleibt. Mit jedem neuen identifizierten Satelliten vertieft sich unser Verständnis des Kosmos und offenbart die Komplexität und Schönheit des Universums, in dem wir leben.