MOND: ESA kündigt UNGLAUBLICHE Methode zur Herstellung von Sauerstoff aus Staub an

LUNA hat eine erstaunliche technologische Entdeckung der ESA angekündigt. Hier ist, was die Forscher nach langen Analysen im Labor tun konnten.

Sauerstoffmond

LUNA, der natürliche Satellit der Erde, wird im Jahr 2024 ein neues Astronautenteam entsenden, das versuchen wird, den Grundstein für eine mögliche Kolonie zu legen, die als Ausgangspunkt für zukünftige Missionen zum Planeten Mars dienen soll. Bevor die Menschen dort ankommen, haben Mitarbeiter der ESA, der Europäischen Weltraumorganisation, eine erstaunliche Methode enthüllt, mit der sie Staub vom Mond in Sauerstoff umwandeln können, den die Astronauten, die dorthin geschickt werden, atmen können.

LUNA Es liegt nicht gerade in einer so geringen Entfernung von der Erde, und damit Astronauten über längere Zeiträume überleben können, kann sich diese Technik als äußerst nützlich für die Erhaltung ihres Lebens erweisen. Die ESA hat eine spezielle Maschine entwickelt, die Staub vom MOND in Sauerstoff umwandeln kann, offenbar aber auch in Treibstoff, der künftig für Schiffe verwendet werden könnte, die Astronauten zurück zur Erde oder vielleicht sogar zum Mars transportieren.

MOND: ESA kündigt UNGLAUBLICHE Methode zur Herstellung von Sauerstoff aus Staub an

Prozess der Umwandlung von Staub vom Mond in Sauerstoff

LUNA Dabei würde der Staub durch das Schmelzen von elektrolysiertem Salz in Sauerstoff umgewandelt, wodurch der Staub überhitzt und der darin enthaltene Sauerstoff gezwungen würde, zur Sammlung zu wandern. Dieses Verfahren wird bereits für die Herstellung von Materialien und Legierungen verwendet. Praktisch würde die ESA nun über diese Technik in ihrer endgültigen Version verfügen, um verschiedene Materialien herstellen zu können, die von Astronauten auf dem MOND zum Bau von Objekten oder zur Reparatur defekter Ausrüstung verwendet werden könnten.

„Die Möglichkeit, Sauerstoff aus auf dem Mond gefundenen Ressourcen zu gewinnen, wäre für zukünftige Mondkolonisten offensichtlich äußerst nützlich, sowohl für die Atmung als auch für die lokale Raketenproduktion.“ Und jetzt, da wir die Anlage in Betrieb genommen haben, können wir sie uns genauer ansehen, indem wir beispielsweise die Betriebstemperatur senken und schließlich eine Version dieses Systems entwerfen, die eines Tages zum Mond fliegen und dort betrieben werden könnte.“

LUNA An seiner Oberfläche befindet sich kein Sauerstoff, daher muss die ESA eine Lösung finden, um den durch diese spezielle Methode erzeugten Sauerstoff einzufangen, und darin liegt ein großer Teil des Problems. Derzeit geht man davon aus, dass die ESA das Verfahren etwa Mitte der 2020er-Jahre fertig haben wird, so dass es für die ersten Flüge zur LUNA nicht eingesetzt werden kann, aber bei den künftigen Missionen eingesetzt werden könnte anschließend auf dem Satelliten.

LUNA Es ist keine Umgebung, in der Leben möglich ist, aber NASA und ESA sind fest davon überzeugt, dass sie Lösungen finden können, damit Astronauten über lange Zeiträume problemlos überleben können.